Artikel zu Osteopathie für ältere Menschen

In dem 16-seitigen Special „Gesund und glücklich im Alter“ hat hpO-Vorstand Christoph Newiger einen Beitrag über „Osteopathie: Beschwerden minimieren und Selbstständigkeit erhalten“ veröffentlicht.
 
Das Special lag der Tageszeitung DIE WELT in einer Auflage von über 200.000 Exemplaren am 30. Dezember bei und ist mittlerweile auch online auf der Website www.fitimalter.info abrufbar.
 
Das Special wird zudem auf folgenden Messen ausliegen:

  • „Freude 50-Plus“ in Ratingen vom 13.-14. Februar
  • „Freude 50-Plus“ in Euskirchen vom 27.-28. Februar
  • „Mitte im Leben 50+“ in Schwerin vom 01.-03. April
  • „Die 66: Deutschlands größte 50PLUS Messe“ in München vom 08.-10. April

 
Der Beitrag beschreibt, was genau Osteopathie ist und was sie für ältere Menschen leisten kann:
„Osteopathie kennt keine Altersgrenzen. Liegt der Schwerpunkt bei der Behandlung von Säuglingen und Kindern meist in der Prävention, so geht es bei älteren Patienten darum, vorhandene Beschwerden zu minimieren oder aufzulösen und die Selbstständigkeit bei der Verrichtung der Alltagsaktivitäten zu erhalten.
Dabei führt nicht das Altern selbst zu Beschwerden, sondern wenn hierbei einzelne Bereiche, etwa des Bewegungsapparats oder der Verdauung, aus dem Gleichgewicht kommen. Dieses abhandengekommene Gleichgewicht versucht die Osteopathie mit ihren manuellen Techniken wiederherzustellen.
 
Um die Selbstständigkeit des Patienten zu erhalten, gilt es hingegen, jene Funktionen zu optimieren, die für den Alltag wichtig sind, also zum Beispiel Bewegungseinschränkungen zu minimieren, die Atmung zu verbessern, das vegetative Nervensystem zu stabilisieren und gegebenenfalls Schmerzen zu lindern.
 
Als Heilkunde darf Osteopathie in Deutschland nur von Ärzten und Heilpraktikern angewendet werden. Deren Fortbildung sollte mindestens 700 Unterrichtsstunden (Ärzte) beziehungsweise mindestens 1350 Unterrichtsstunden (Heilpraktiker) betragen.“